Herausforderung: Zulauf von Kleinkindern in unseren Kinder- häusern
In unseren Kinderhäusern in Chiswe und Chikumbu kommen eigentlich etwa 100 Kinder mittags nach der Schule. Damit fördern wir Schulbildung. Mit leerem Magen kann niemand lernen und das Mittagessen ist für die Kinder die einzige Mahlzeit am Tag, abgesehen von einem Becher Schulporridge in der Schule.
Seitdem USAID seine Hilfe eingestellt hat, gibt es für unter fünfjährige Kinder kein Chipondie mehr, das ist extra nahrhafter Porridge. Dadurch ist der Zulauf von Kleinkindern in unseren Kinderhäusern dramatisch gestiegen. Natürlich lassen wir keine hungrigen Kleinkinder vor der Tür stehen. Damit hat sich allerdings die Zahl der zu versorgenden Kinder verdoppelt. Wir können und wollen die Kinder aber nicht im Stich lassen.
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